Die Wasserrevolution

Die Wasserrevolution beginnt zu Hause

Sauberes, gesundes Wasser – direkt aus dem eigenen Hahn.

Mit einem modernen Wasserfilter wird Leitungswasser zur nachhaltigen Alternative: frei von Schadstoffen, frisch im Geschmack und jederzeit verfügbar. Plastikflaschen, Schlepperei und Müll gehören der Vergangenheit an.

Besser für dich, besser für die Umwelt.

130 Liter abgefülltes Wasser trinken deutsche pro Kopf im Jahr

Abgefülltes Wasser in Flaschen aus dem Handel, verursacht rund 600-mal so viel CO2 wie Leitungswasser.

Neben dem Plastik, welches ein enormes Müllproblem auf der ganzen Welt ist und ebenso unsere Gesundheit gefährdet, ist da noch die Frage:

Warum zahlen wir so viel Geld für oft minderwertiges, abgefülltes Wasser?

Und dann ist da das Problem mit den Schadstoffen!

77 Prozent der Oberflächengewässer im DACH Bereich und 29 Prozent des Grundwassers sind durch Einleitungen aus der Landwirtschaft in ihrer Qualität stark beeinträchtigt. Die Belastung ist deutlich höher als durch Schadstoffe aus den übrigen Abwässern. Laut Umweltbundesamt wurden Reinigung und Rückhaltevermögen der überlagernden Bodenschichten bei Grundwasserqualität bislang überschätzt. Die gemessene Belastung durch Schadstoffe ist immer noch so hoch, das sie gegen die vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie verstößt. Steigende Belastungen werden auch bei Arzneimittelresten registriert. Sie können sich bis 2045 um weitere siebzig Prozent erhöhen, auch aufgrund der nach wie vor nicht konsequent angegangenen Reduzierung der Nitratbelastungen durch Dünger und Gülle.

Im Leitungswasser sind daher nach wie vor und trotz der Arbeit der Wasserbetriebe, zahlreiche Schadstoffe enthalten, die unser Wasser stark belasten. In unserem (DACH Bereich) Leitungswasser gibt es mehr als 1.200 Inhaltsstoffe und nur für einen Bruchteil dieser Stoffe gibt es in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Grenzwerte.

Aktuell sind es etwa 70 Stoffe, die kontrolliert werden. Für die meisten Stoffe gibt es allerdings keine Grenzwerte, die eingehalten werden müssen. Zu diesen Stoffen gehören zum Beispiel Hormone, Medikamentenrückstände, Mikroplastik, usw.

Dazu kommt: Die kontrollierten Grenzwerte müssen beim Wasserversorger eingehalten werden. Es folgen kilometerlange Rohre bis zu dir nach Hause, deren Zustand ungewiss ist.

Wie wir es auch drehen und wenden, es scheint wir haben keine Chance auf ein gutes, bezahlbares Trinkwasser… oder doch?

Die Wasserwerke im DACH Bereich investieren enorme Anstrengungen um Leitungswasser möglich zu machen und zu reinigen. Wir zahlen zudem für unser Leitungswasser, im Vergleich zum abgefüllten Wasser in Flaschen jedoch immer noch sehr wenig. Ein Beispiel: 13,3 Millarden Liter Wasser haben die 160 deutschen Mineralbrunnenunternehmen 2022 abgesetzt, mit Wasser das eigentlich den Gemeinden gehört, jedoch aus der Hand gegeben wurde.

Der Schlüssel liegt in der eigenem Filteranlage Zuhause, mit der wir das vorbehandelte Leitungswasser, zu einem Qualitativ hochwertigen und reinem Trinkwasser filtern können.